Standortkommunikation

Ob der neue Twitter-Präsident in den USA im Großen oder Marls vielzwitschernder Bürgermeister Werner Arndt im Kleinen: Kommunikation anno 2017 läuft über diverse Kanäle und erreicht im besten Fall die ganze Welt.

Für uns ist diese ganze Welt der Chemiepark Marl. Wir bilden ab, wie die Bauarbeiten der Westflächen vorankommen, wie die ehemaligen Air-Products-Mitarbeiter mit ihren Evonik-Kollegen zusammenarbeiten oder informieren über die nächsten Blutspende-Termine im Hüls-Clubhaus.

Diese Nachrichten streuen wir, je nach Ziel, intern und extern: Wir bereiten sie über das Marler Intranet auf und verschicken sie als Pressemitteilungen an Pressevertreter, Fachblogger und Behörden. Wir platzieren sie in der Standortzeitung Inform und den Sammelnachrichten, veröffentlichen sie auf der Homepage chemiepark-marl.de und informieren über unseren eigenen Twitter-Kanal (@chemieparkmarl). Das bedeutet, viele verschiedene Themen zu generieren, die auf diesen unterschiedlichen Kanälen unterschiedlich ausgespielt werden.

Wir fragen und antworten: Was sind die kommenden Aktionen der Arbeitssicherheit? Worauf bereitet sich die Logistik vor? Welche Azubis haben warum besonders beeindruckt? Die Standortkommunikation bietet eine breite Basis an Themen und berichtet ausführlich und differenziert über das, was den Chemiepark bewegt.

Zudem unterstützen wir sie bei der Erstellung von unterschiedlichen Publikationen, organisieren Events und sind Ansprechpartner für die Durchführung von Werkbesichtigungen. Darüber hinaus bietet die Standortkommunikation Marl die Erstellung und Umsetzung von Kommunikationskonzepten, Fotoarbeiten sowie Ereignis- und Dialogkommunikation (zum Beispiel mit Politikern und Verbänden).